Erasmus+ Austauschprojekt der Klassen 3ab mit NaWi/IT-Schwerpunkt;

Textausschnitte aus Berichten der 3b

Our classes wanted to learn more English, so our three English teachers had a brilliant idea. They sat down together and planned something special: a trip to Italy. [Maria]

Italy is one of the most popular travel destinations on earth. It is famous for the delicious food, architecture, opera and fashion. Therefore, I got excited when I learned about our trip. [Karol]

At the beginning we had penfriends in Emilia Romagna, Italy. We exchanged letters in English with them for a few months, but because they didn’t have enough teachers to do the trip, we couldn’t visit them. [Lia]

Luckily, we found a new partner school (Bearzi) in Udine, and they have the same school topics/subjects like us (for example: science, robotics)! [Alisah]

At first I was a bit nervous about the trip. I even studied useful phrases at home. [Lina]

I prepared for this trip by buying a few snacks for the way and a present for my host family. [Hamza]

It took us five hours to get from Graz to Udine. In the afternoon we had a rally in the old part of town. After that we ate some ice cream and then we went to our partner school to meet our host siblings. I was very lucky and my host family was very friendly. [David]

It was so cool to see how different the school system in Italy is. On Monday we all were in school and had three workshops about robotics, science and pyrography. [Marie]

I definitely liked science the most, because we explored our DNA. [Alisah]

On the last day of our trip to Udine we finished our workshops in school and made our way to Triest. We went to a very informative science museum. [Fairouz]

That was my favourite part of the journey because you can try everything out there. [Elias T.]

I hope everyone enjoyed the trip! I loved it! [Elias K.]

When the Italians come to us, I hope we’ll do more exciting projects, like the ones we did in Italy. [Lina]

At the end I would like to say thank you. Thank you, Ms Kos. Thank you, Ms Krenn. Thank you, Ms Weinfurter. Thank you, Ms Mader. Thank you, Bearzi. And a lot of thanks to Erasmus+. [Lia]

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Im Wahlpflichtfach Multimedia konnten die Schülerinnen und Schüler hinter die Kulissen schauen und Einblicke in Arbeitsweise und Alltag der Branchen Zeitung und Radio gewinnen.

 

Politik-Nerds aufgepasst: Am 11. April 2024 traten Jugendliche nach schulinternen Vorausscheidungen (die zwei besten Schülerinnen und Schüler jeder Schule durften am Landesfinale teilnehmen) im Landhaus zusammen, um ihr umfassendes Wissen von Tagespolitik, österreichischer Geschichte und dem Weltgeschehen unter Beweis zu stellen. Auch das Feuilleton kam nicht zu kurz: Champions League und der ESC brachten die Gehirnsynapsen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Rauchen. Das BRG Kepler wurde durch Pierre W. (8B) und Franz G. (8A) vertreten, welche sich gegen alle anderen Schülerinnen und Schüler der Oberstufe durchgesetzt haben; begleitet wurden sie von Frau Prof. Brunner und Herrn Prof. Knopper, der das schulinterne Quiz organisiert hat. Während erstere sich nach der ersten Runde verabschieden musste, schaffte es zweiterer in den finalen Wettbewerb am Nachmittag, welcher in zusammengelosten Teams bestritten wurde. Nach mehreren knifflig unterhaltsamen Stunden, verziert mit Einlagen des HIB Art Chores und der Schulband der Dreihackengasse, stand das Ergebnis fest: Auch wenn es nicht für den Hauptpreis von € 150,- und eine Erasmus+ Reise nach Dresden und Leipzig reichen sollte, so sprangen für Franz und seine Gruppe der dritte Platz und immerhin € 100,- heraus, das wären in etwa 1300 Schilling – oder für die Jüngeren unter der Leserschaft: 28,57 Döner.
Franz G. (8A) & Prof. Knopper

Am 10.04.2024 trafen wir uns im Rahmen des Geografieunterrichts um 8:00 Uhr mit Frau Prof. Quendler beim Finanzamt in Graz. Wir wussten nicht genau was uns erwarten würde, aber es war eine willkommene Überraschung, dass der Lehrausgang uns privat auch einiges brachte. Die gemeinsame Einrichtung der ID-Austria ermöglicht uns in Zukunft weitgehend auf Behördengänge verzichten zu können und wichtige Dokumente immer digital parat zu haben.
Der darauffolgende Einblick in die Berufswelt des Finanzministeriums und der Überblick über die Bearbeitung der Arbeitnehmerveranlagung und das österreichische Steuersystem war sehr informativ und hilfreich. Anschließend wurden noch all unsere Fragen von einer Mitarbeiterin und einem Mitarbeiter geduldig beantwortet. Zudem gab es noch ein Goodie-Bag, mit mehreren interessanten Informationsbroschüren, wie zum Beispiel dem aktuelle Steuerbuch, und dem Highlight: Gummibären und einem Schokoriegel.
Generell lässt sich sagen, dass der Lehrausgang sehr interessant und sinnvoll war, da die meisten von uns jetzt die Funktionen der App „Digitales Amt“ uneingeschränkt nutzen können.
Verfasst von Pierre W., 8b

Die Gräueltäten, die in der Zeit des Nationalsozialismus verübt wurden, werden besonders plastisch, wenn man sich mit eigenen Beinen an den Orten der Verbrechen befindet. Auch in Graz werden wir unter anderem durch Stolpersteine oder den Lauftext von David Herzog daran erinnert, welche Leiden an genau jenen Stellen in der NS-Diktatur von Menschen ertragen werden mussten, die nicht den willkürlichen Normen der nationalsozialistischen Ideologie entsprachen. Der Besuch der Konzentrationslager in Mauthausen und Gusen, Orte, an denen Mord industrialisiert wurde, bleibt besonders tief im Gedächtnis.

Die Schüler:innen der 7. Klassen, begleitet von Prof. Knopper, Prof. Krapscha, Prof. Kulmesch und Prof. Wohlmuther, erhielten einen Einblick in den qualvollen, demütigenden Alltag der Inhaftierten in Mauthausen und Gusen. In Mauthausen standen wir an jener Stelle, an der Menschen in Massen in den Tod gestoßen wurden und dabei zynisch als „Fallschirmspringer“ verspottet wurden. Wir blickten auf die Todesstiege und versuchten uns auszumalen, wie man die harte Arbeit sowie die darauffolgenden stundenlangen, schikanierenden Appelle unter jenen körperlichen und psychischen Belastungen aushalten konnte. Besonders bewegt waren viele Schüler:innen vom Raum der Namen, der die Unbegreifbarkeit des Ausmaßes der Verbrechen versucht, greifbar zu machen. Sowie auch der Umgang mit der historischen Belastung Gusens, der Ort jenes Lagers, das als „die Hölle der Höllen“ galt, erzeugte ein Gefühl der Fassungslosigkeit. Gleichzeitig wurde bewusst gemacht, wie wichtig die Erinnerungskultur ist, da durch jene Formen der Aufklärung ein geschärftes Auge bei wahrgenommenen diskriminierenden Verhaltensweisen sowie aktives, solidarisierendes Dagegenhalten initiiert werden können.

Prof. Anna Wohlmuther

Zunächst einmal herzliche Gratulation an unsere vier Schüler, die unter ca. 58000 österreichischen Teilnehmenden die volle Punktezahl erreicht haben, dies ist nur 216 Schülerinnen und Schülern gelungen. Der Biber der Informatik ist ein internationaler Wettbewerb zur Förderung des informatischen Denkens. Bei diesem Wettbewerb im November 2023 haben vier Schüler des BRG Kepler alle Aufgaben richtig gelöst und somit den 1. Platz in der Steiermark und österreichweit belegt. Die Siegerehrung fand am 8. April 2024 an der TU Wien statt. Vielen Dank an die Familien für die Begleitung der Söhne zu dieser Veranstaltung in Wien.

Verleihung der Urkunden und Preise. Von links: Gerald Futschek (TU Wien), Gabriel G. (2c), Ruichen D. (2c), Valentin O. (2b), Davydov V. (5b), Ronald Bieber (Generalsekretär der Österreichischen Computer Gesellschaft OCG). Bild aufgenommen von Karin Orthaber. Weitere Bilder der Siegerehrung: Biber der Informatik 2023 Preisverleihung | OCG
Waltraud Knechtl

Eines der Modewörter der letzten Zeit ist zweifelsohne „Learnings“. Verknappt wird zusammengefasst, welche neuen Ideen und Erkenntnisse man durch bestimmte Erfahrungen gewonnen hat. Auf der Wien-Woche in der Zeit vom 2.4-5.4.2024 konnten die Schüler:innen der 4bd-Klasse so einiges an Learnings sammeln. Auszugsweise lauten diese wie folgt:

  • Die Führung durch das österreichische Parlament brachte uns den Begriff „Demokratie“ näher.
  • Das Haus des Meeres zeigte uns, wie das Leben unter Wasser aussehen kann.
  • Auf der TV-Tour des ORF wurde uns klar, was es braucht, um auf Sendung gehen zu können.
  • Hoch oben am Süd-Turm des Stephansdoms erkannten wir die Dimensionen der Hauptstadt, tief unten in den Katakomben wurde uns das Leben im Jenseits gezeigt.
  • Das technische Museum mit Hochspannungsführung ließ uns durch Stromfluss die Haare zu Berge stehen.
  • Im Schlossgarten Schönbrunn bestaunten wir die Gloriette, als Frühstücksanwesen der Habsburger. Im Tierpark daneben fotografierten wir Robben, Nashörner, Affen und Eisbären.
  • Auf der Mariahilfer-Straße wurde uns bewusst, welch kulinarische Vielfalt Wien zu bieten hat.
  • Die Show Time-Travel zeigte uns eindrucksvoll die virtuelle Geschichte der Millionenstadt.
  • Und im Prater lernten wir schlussendlich, was der Neurotransmitter Adrenalin mit unserem Körper anstellt.

Für weitere Learnings, die nicht für den Jahresbericht gedacht sind, stehen Ihnen die Schüler:innen sicher gerne zur Verfügung.
Geschrieben von Elisabeth Ferstl

Wie jedes Jahr fuhren auch heuer die vierten Klassen des BRG Kepler für einige Tage nach Wien. Schon auf der Hinfahrt mit dem Zug war die Stimmung gut und wir freuten uns auf die spannenden Programmpunkte, die uns erwarteten. Jede Klasse hatte ihre Klassenvorständin und eine Begleitlehrerin an ihrer Seite. Das Programm wurde für jede Klasse extra erstellt und wechselte sich tageweise ab. Wir wurden immer zeitig zwischen 6:45 und 7:30 aufgeweckt, um pünktlich zu den gebuchten Veranstaltungen zu kommen. Unter anderem waren wir auf dem Südturm des Stephansdoms, haben die UNO-City und das ORF-Studio besucht, einen historischen Rundgang im Schloss Schönbrunn genossen, das Weltall im Planetarium erkundet und natürlich war auch Zeit für ein/zwei Fahrten im Wiener Prater. Da nicht alle von uns die Oberstufe am Kepler besuchen werden, war die gemeinsame Reise ein schöner Abschluss unserer Unterstufenzeit am Kepler.
Verfasst von Lukas G. und Florian G-H., 4a

Am 2. April 2024 fand am BRG Kepler eine Podiumsdiskussion zur Nationalratswahl 2024 statt. Vertreter der Parteien KPÖ, Die Grünen, SPÖ, NEOS, ÖVP und FPÖ beehrten uns im Turnsaal und nahmen am Podium Platz. An der Diskussion nahmen alle sechsten, siebten und achten Klassen teil. Es wurde zu etlichen spannenden Themen wie Bildung, Migration oder Steuern debattiert. Die Schüler hatten zudem die Möglichkeit, Fragen in die Runde oder an bestimmte Politiker zu stellen. Schulsprecher Alexander Hirtzi (6C) organisierte und moderierte die Veranstaltung. Mit der Podiumsdiskussion habe er die Politik für die Schüler etwas greifbarer machen und ihnen die Möglichkeit bieten wollen, sich einen politischen (Erst-)Eindruck zu verschaffen. Dank seiner vielen engagierten Helfer konnte die Veranstaltung in jener Form stattfinden, in der sie schlussendlich über die Bühne ging.
Bericht von Alexander H. (6c)

Rechenübung mit Excel

 

Vor den Osterferien bekamen wir von unserer Geografielehrerin, Frau Prof. Quendler, einen Arbeitsauftrag gestellt, der uns alle begeisterte. Wir sollten unseren eigenen Werbespot drehen. Motiviert starteten wir unsere Projekte. Sowohl in den Geografie-Stunden als auch am Nachmittag wurden die Werbekampagnen produziert. Manche dachten sich neue Produkte aus, andere wiederum nahmen schon bestehende Werbeartikel. Am Tag der Präsentation waren wir alle schon sehr neugierig und gespannt auf die Werbespots der anderen. Ob Rasenmäher, Getränk oder Tic Tac - es gab eine breite Auswahl an Werbeprodukten. Unsere Geografielehrerin lobte uns für unsere gelungenen Werbefilme, in denen auch wir Schüler*innen mitspielten. Es war ein großartiges und lustiges Projekt.
Verfasst von Valentin O., 2b

Im Zuge des Philosophie-Unterrichts wurde die 8b-Klasse von Frau Prof. Wohlmuther zur Theologischen Fakultät der Universität Graz geführt, wo die Gruppe an einem interaktiven Vortrag von Dr. Hans-Walter Ruckenbauer teilnehmen durfte. Nachdem uns der Bioethiker die Teilbereiche der Theologischen Fakultät nähergebracht hatte, behandelten wir die verschiedenen Arten der Sterbehilfe und verglichen ethische Sichtweisen mit der aktuellen österreichischen Gesetzeslage. Dabei blickten wir allerdings auch über die Grenzen hinweg und thematisierten die unterschiedlichen Grundsätze anderer Länder. Durch die besprochenen Fallbeispiele und die spürbare Expertise von Dr. Ruckenbauer war diese Exkursion nicht nur eine der letzten unserer Schullaufbahn, sondern stellte gleichzeitig eine tiefgreifende Ergänzung zum Unterricht dar.
Florian H., 8b

Nun steht es Schwarz auf Weiß: Die Kepler-Schüler:innen haben beim “m3”-Teamwettbewerb des Projekts MmF (Mathematik macht Freude) der Uni Wien fantastische Erfolge für den Standort Graz Keplerstraße eingefahren. Die drei Schüler:innen der 1. Klasse (Florian, Ronika und Juventas) konnten sich im oberen Mittelfeld positionieren, während es die Teams der 2., 3. und 4. Klasse sogar bis zur Preisverleihung in Wien geschafft haben. Außergewöhnlich ist dieser Erfolg deshalb, da von über 20 Schulen und mehr als 70 Teams österreichweit nur die Plätze 1 und 2 jeder Jahrgangsstufe eingeladen waren. Mit 3 Plätzen von 9 anwesenden Siegerteams haben die Schüler:innen des BRG Kepler ein mehr als großes Ausrufezeichen gesetzt!

Die finalen Resultate:

2. Platz in der 6. Schulstufe: Valentin und Jialong

2. Platz ex aequo in der 7. Schulstufe: Nikolaus, Christina und Chris

1. Platz in der 8. Schulstufe: Shen, Mahadi und Theodore

Fünf der acht Teilnehmenden (und zumindest ein Mitglied jedes Teams) konnten mit ihren mitgereisten Familien die Zeit aufbringen, die Urkunde und den jeweiligen von MmF zur Verfügung gestellten Geldpreis bei der Siegerehrung selbst entgegenzunehmen. Die Skylounge im 12. Stock des Gebäudes der mathematischen Fakultät (am Oskar-Morgenstern-Platz in Wien) bot eine beeindruckende Kulisse für das Event.

Die erste Danksagung kam von Cheforganisator und MmF-Initiator Univ.-Prof. Michael Eichmair, der mit seinen Kolleg:innen Robin Gludovac, Karinna Huber und dem Grazer Koordinator Michael Fischer bei bester Laune die Veranstaltung leitete. Sektionschefin Doris Wagner sprach im Namen des Bildungsministeriums die Würdigung der Schüler:innen, Lehrpersonen, Eltern sowie der MmF-Organisation aus. Ein zweiter Ehrengast, die renommierte Mathematikerin und Logikerin Prof. Vera Fischer, wandte sich mit hochpersönlichen und motivierenden Worten über ihren Werdegang an die Anwesenden. Nach dem obligatorischen Fotoshooting vor der Wiener Skyline fand die Preisverleihung bei Brötchen und Kuchen einen würdigen Ausklang.

(David Präsent, 16.03.2024)

Der Skikurs der 3ab in Radstadt Anfang März war ein voller Erfolg! Trotz der etwas „saftigen Pisten“ waren die Schülerinnen und Schüler top motiviert und nutzten die Woche, um ihre Fahrkünste beim Skifahren und Snowboarden zu verbessern. Auch abseits der Piste waren sie bei den zahlreichen Aktivitäten mit vollem Elan dabei. So genossen sie den Abend in der Therme Amadé und stellten sich mutig der Zimmer-Challenge, indem sie die Stadtrally absolvierten und kreative Karikaturen der Lehrpersonen zeichneten. Ein besonderer Höhenpunkt war sicher auch die Disco am Abschlussabend. Alles in allem also ein rundum gelungener Skikurs, der nicht nur die sportliche Entwicklung förderte, sondern auch für unvergessliche Momente und strahlende Gesichter sorgte.

Anfang März besuchten nicht nur über 100 Schülerinnen und Schüler der Französisch-Gruppen inkl. Lehrpersonen der Fachgruppe das beliebte französische Filmfestival in Graz, am Nachmittag ging auch die begeisterte und motivierte Wahlpflichtfachgruppe (begleitet von Prof. Steinmayr) zusätzlich in eine Nachmittagsvorstellung - merci beaucoup et à la prochaine (fois)!

Es war super! Der diesjährige Schikurs der Klassen 3C und 3D fand Mitte März statt. Man könnte meinen, dass man zu der Zeit nicht mehr gescheit Schifahren kann, doch es hat während unseres Aufenthalts sogar noch geschneit. Wir waren in der Tauernruh, einer Jugendherberge im Herzen der im Pongau liegenden Stadt Radstadt, untergebracht. Dort hatten wir zahlreiche Möglichkeiten uns zu beschäftigen. An einem Abend besuchten wir den Tischtennis-/Billard-Raum, an einem anderen spielten wir Werwolf und Ballspiele im Turnsaal. Einmal machten wir eine Disco, was eines der Highlights der Woche war. Man konnte tanzen und einfach eine gute Zeit haben. Eine andere Abendaktivität war auch noch die Radstadt-Rallye. Das war eine Schnitzeljagd quer durch Radstadt (Die mein Team übrigens gewonnen hat), bei der Aufgaben zu lösen waren. Dank des Buses, der uns die ganze Woche zur Verfügung stand, konnten wir viele Schigebiete erkunden. Unter anderem waren wir in Radstadt-Altenmarkt, Flachau-Winkl, Zauchensee, Flachau und im Schigebiet Hochkönig. Am ersten Abend in Radstadt machten wir einen Spaziergang, der leider noch nicht im Schnee war, doch am nächsten Tag schneite es und wir hatten herrlichen Neuschnee. Diesen nutzten wir auch aus und fuhren viel abseits der Pisten durch den Tiefschnee. Als besonderes Erlebnis am letzten Abend besuchten wir für ein paar Stunden die Therme Amadé. Dort konnten wir uns austoben und die Mutigen konnten die Looping-Rutsche ausprobieren. Am Freitag ging es nach einem halben Schitag wieder zurück nach Graz. Es war einfach eine tolle Zeit!
Bericht von Anton K.

Nach einer schulinternen Qualifikation durften unsere Finalistinnen Anna G. (8a) und Gerit J. (8c) am 7.3.24 am Landesbewerb der Eurolingua Latein teilnehmen. Unter den fast 30 Kurzlateiner:innen von unterschiedlichsten Schulen (teilweise sogar mit Sprachenschwerpunkt und mehr Latein-Wochenstunden) hat Gerit steiermarkweit im soliden Mittelfeld abgeschnitten und Anna den sagenhaften 4. Rang und somit eine Bronzemedaille erreicht! Herzlichen Glückwunsch zu eurer herausragenden Leistung!

Wieder war das Technische Museum Wien im Rahmen des Projektes Roadlab vom 4.3.-8.3. zu Gast bei uns an der Schule.
Dieses mal gestaltete und drucke jeder Schüler und jede Schülerin der 4.Klasse eine Handyhalterung mit dem Lasercutter.
Die Ergbnisse können sich sehen lassen :-)

Von Arabeske, Hockwende und Unterschwung bis hin zu Standwaage, Rondat und Scherensprung – Die sieben Schülerinnen Chenxi D., Safija K., Zofia K., Nicole P., Margarethe P., Coralie R. und Sara W. der 1abc-Turnklasse bewiesen bei den steirischen Turn10-Meisterschaften am 7.3.2024 im ATG enormes Geschick. Auf beeindruckende Weise führten sie auf den Turngeräten Reck, Boden, Balken und Kasten anspruchsvolle Übungen des Turn-10-Katalogs aus und wuchsen dabei weit über sich hinaus. Das Fazit der Schülerinnen war einstimmig und lautete euphorisch: „Können wir nächstes Jahr bitte wieder bei den Meisterschaften mitmachen?“ – Ergo, Fortsetzung folgt.
Geschrieben von Elisabeth Ferstl

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